Dresden hat nach München das stärkste Preiswachstum

Eine neue Studie, die das Hamburgische Weltwirtschaftsinstitut (HWWI) für die Postbank erstellt hat, lässt Immobilienbesitzer und -interessenten auf weiterhin steigende Immobilienpreise hoffen. So könnten in mehr als der Hälfte der deutschen Kreise und Städte Haus- und Wohnungsbesitzer grundsätzlich mit einer Wertsteigerung ihrer Immobilie im Zeitraum von 2016 bis 2030 rechnen.

Im Ranking deutscher Großstädte geht die Studie vom stärksten Preiswachstum in München, Dresden und Hamburg aus. Die Preise sollen in Dresden laut Prognose bis 2030 jährlich um 1 % steigen, d.h. insgesamt um 14,95 %. Leipzig und Berlin folgen im Preistrend-Ranking jeweils auf den Plätzen 6 und 9 mit 0,6 % bzw. 0,3 % jährlichem Preiswachstum. Schlusslichter bilden Dortmund und Essen, wo hingegen Immobilien im genannten Zeitraum an Wert verlieren würden.

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